Dr. Markus Eckstein erhält den Hochgesand-Preis für Pathologie 2021
Im Rahmen einer feierlichen Verleihung in der Steinhalle des Landesmuseums Mainz am 05. November 2021 erhielt Dr. med. Markus Eckstein, Pathologisches Institut – Universität Erlangen den
Hochgesand-Preis für Pathologie 2021
für die Arbeit zum Thema: Was wir aus der Entstehung des Harnblasenkarzinoms für unsere Patienten lernen können
Auch im Jahr 2021 erreichten wieder hochqualifizierte Arbeiten aus dem Bereich der Pathologie die Stiftung bzw. das Kuratorium. Gegenüber den anderen Bewerbungen konnte sich die Arbeit „Was wir aus der Entstehung des Harnblasenkarzinoms für unsere Patienten lernen können“ von Dr. Markus Eckstein vom Pathologischen Institut der Universität Erlangen durchsetzen.
Die Preisverleihung fand in der Steinhalle des Landesmuseum Mainz statt: Bis noch vor kurzem Sitz und Plenarsaal des Landtages von Rheinland-Pfalz, beherbergt sie nördlich der Alpen die größte Sammlung römischer Steindenkmäler mit Hunderten herausragender Exponate. Großer Dank gilt diesbezüglich Frau Dr. Heike Otto, Generaldirektorin Kulturelles Erbe in Rheinland-Pfalz sowie Frau Dr. Birgit Heide, Direktorin des Landesmuseums.
Musikalisch begleitet wurde der festliche Abend durch Luis Borig. Mehrere Kompositionen gaben einen gebührenden Rahmen.
Die Festrede von Peter Krawietz „Mainz – Charakterstudie einer Stadt“ ging unter anderem auf drei von vielen berühmten Gestalten der Mainzer Geschichte ein – eine schöne Gedankenbrücke an einem weiteren Mainzer Bürger an welchen wir die Erinnerung wach halten möchten: den Mainzer Arzt Dr. Jakob Hochgesand.
Hier finden Sie die Festrede von Peter Krawietz: Mainz – Charakterstudie einer Stadt
Wir, die Mitglieder des Vorstandes und des Kuratoriums der Hochgesand-Stiftung, freuen uns den nächsten Hochgesand-Preis für Pathologie in wenigen Jahren wieder ausschreiben zu können.